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Anforderungen an das Bremssystem von Personenkraftwagen: Änderungen und Kontinuitäten in der neuen nationalen Norm

Jun 28, 2024

 

🚗 Anforderungen an Pkw-Bremssysteme: Änderungen und Kontinuitäten in der neuen nationalen Norm 🛠️

Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie hat kürzlich auf seiner offiziellen Website öffentliche Meinungen zu den „Technischen Anforderungen und Testmethoden für Pkw-Bremssysteme“ (Entwurf für Kommentare) eingeholt. Dies hat innerhalb und außerhalb der Branche heftige Diskussionen ausgelöst, insbesondere über das „Ein-Pedal-Bremssystem“, das bei einigen von Tesla vertretenen Modellen verwendet wird und mit der Einführung des neuen nationalen Standards möglicherweise auslaufen wird.

🚦 Einpedalbremsen nicht verboten 🚦

Während sich die öffentliche Debatte über den Entwurf hauptsächlich um das Modell einer bestimmten Marke und deren Ein-Pedal-Bremsfunktion dreht, verbietet die neue nationale Norm bestimmte Technologien nicht gänzlich; Sicherheit bleibt das Hauptanliegen.

„Die öffentliche Debatte oder Besorgnis über den Ein-Pedal-Bremsmodus hängt eher mit den Gewohnheiten der Fahrer zusammen und sollte nicht einfach so verstanden werden, dass die neue nationale Norm die Ein-Pedal-Bremsfunktion stoppt oder einschränkt Das Loslassen des Gaspedals bei eingelegtem Gang sollte das Fahrzeug nicht bis zum Stillstand verlangsamen können, ohne die Grenze der Verzögerung anzugeben. Ich glaube, dass dies den Automobilunternehmen unter der Prämisse, die Sicherheit zu gewährleisten, größtmögliche Autonomie verschafft“, sagte Fu Zhengjun. Direktor für Bremsprodukte, Elektronik und Software-Forschung und -Entwicklung bei der Jingxi Group China, an den Reporter von China Automotive News.

Zhou Xuan, Direktor des Wan'an Technology Center, stellte dem Reporter vor, dass die Energierückgewinnung des regenerativen Bremssystems vom Typ B in zwei Arten unterteilt werden kann: überlagerte Bremsenergierückgewinnung und koordinierte Bremsenergierückgewinnung. Die überlagerte Bremsenergierückgewinnung, bei der der Motor die Bremse zieht, überlagert die normale Hydraulik-/Luftbremsung (Reibungsbremsung), führt zu einer normalen hydraulischen/Luftbremsung mit Pedalöffnung und einer teilweisen elektrischen Bremsung (d. h. Energierückgewinnung), solange die Bremse betätigt wird An. Diese Methode kann unter bestimmten Arbeitsbedingungen dazu führen, dass die tatsächliche Bremskraft größer ist als erforderlich, was dazu führt, dass das Fahrzeug ungewöhnlich in den Antiblockier-Bremszustand wechselt. Normalerweise wird die elektrische Bremsung schnell aufgehoben, nachdem das Fahrzeug in den Antiblockier-Bremszustand eintritt, und der plötzliche Verzögerungsverlust durch die elektrische Bremsung führt dazu, dass das Fahrzeug vorwärts schleudert und einen Unfall verursacht. Die überlagerte Bremsenergierückgewinnung wird üblicherweise bei herkömmlichen nicht entkoppelten Bremssystemen eingesetzt. Mit der Iteration der technologischen Entwicklung hat das Bremssystem mit Liniensteuerung nach und nach Einzug gehalten. Aufgrund seiner mechanischen Entkopplungseigenschaften kann das Leitungsbremssystem eine koordinierte Bremsenergierückgewinnung erreichen, d Wiederherstellungseffizienz. Für Fahrer und Fahrzeuge sind der Bedarf an Bremskraft und die Endleistung gleich, was sicherer und zuverlässiger ist. Dies ist einer der Gründe, warum die Branche das Bremssystem mit Liniensteuerung energisch weiterentwickelt.

🛑 Zusätzliche Anforderungen entsprechend dem technologischen Fortschritt 🛑

Neben der breiten Aufmerksamkeit, die der One-Pedal-Modus hervorruft, gibt es im Entwurf mehrere Detailänderungen, die die positive Wechselwirkung zwischen der Überarbeitung der Norm und dem technologischen Fortschritt der Branche bestätigen. Insbesondere fügt der Entwurf die Anforderung hinzu, dass „wenn das Steuergerät an einer Stelle einen elektrischen Fehler hat oder die interne Verkabelung der elektronischen Steuerübertragung zwischen dem Steuergerät und dem Aktuator (mit Ausnahme der Stromversorgungsleitung) an einer Stelle beschädigt ist, dies der Fall sein sollte.“ Es soll möglich sein, die Feststellbremsung vom Fahrersitz aus durchzuführen und das voll beladene Fahrzeug bei einer Steigung oder einem Gefälle von 8 % im Stillstand zu halten“, was eine Reaktion auf den technologischen Fortschritt der Feststellbremsanlage darstellt.

Gegenüber der ursprünglichen nationalen Norm verdeutlicht und verfeinert der Entwurf die Bedeutung des Steuerkreises, also einer Backup-Anforderung für den Fall eines Ausfalls der elektronisch gesteuerten Feststellbremse (interner Steuerkreis). Diese Anforderung verdeutlicht tatsächlich, dass es möglich ist, die Dual-Control-Doppelredundanz-EPB (elektronisches Feststellbremssystem), separate EPB und andere elektronische Steuerungsmethoden zu verwenden, um die Feststellbremsenanforderung von 8 % bei Einzelpunktausfall zu erreichen.

Solche Änderungen stehen im Einklang mit dem technologischen Fortschritt und wahren gleichzeitig die Sicherheit. Der Schwerpunkt liegt auf der Systemredundanz, d. h. selbst wenn das Hauptsteuerungssystem ausfällt, kann das Fahrzeug über das Backup-System weiterhin grundlegende Bremsfunktionen ausführen. Diese Anforderung konzentriert sich auf die Kontrollprobleme des Fahrers. Wenn das Hauptbremssystem ausfällt, sollte der Fahrer das Steuergerät an seiner Position verwenden, um eine Feststellbremsung zu bewirken und zu verhindern, dass das Fahrzeug außer Kontrolle gerät. Der Schwerpunkt liegt auf der Anpassungsfähigkeit des Geländes. Das Fahrzeug muss über genügend Bremskraft verfügen, um bei voller Beladung auf einem Gefälle von 8 % stehen zu bleiben. Das bedeutet, dass das Bremssystem über genügend Bremskraft verfügen muss, um Notfälle unter verschiedenen Geländebedingungen zu bewältigen. Gleichzeitig konzentriert es sich auch auf das Fehlermodusmanagement. Automobilhersteller müssen Systeme entwickeln, die unter bestimmten Fehlermodi noch funktionieren, was dazu beiträgt, Sicherheitsrisiken durch einzelne Fehler zu reduzieren.

🔄 Klärung des Umfangs der Anforderungen an die funktionale Sicherheit 🔄

Ein weiteres erwähnenswertes Detail des Entwurfs besteht darin, dass er den Anwendungsbereich der funktionalen Sicherheitsanforderungen für elektronische Bremssteuerungssysteme klarstellt, d. und elektronisches Getriebe beim Fahren und Bremsen.“ Funktionale Sicherheitsstandards stellen eine Reihe detaillierter Methoden und Prozesse für den Entwurf, die Verifizierung und die Wartung elektronischer Steuerungssysteme bereit. Der Entwicklungsprozess der funktionalen Sicherheit trägt dazu bei, Fahrzeugrisiken, die durch Ausfälle elektronischer Steuerungssysteme verursacht werden, so weit wie möglich zu reduzieren und so die Sicherheit zu verbessern und Zuverlässigkeit des Systems.

Chen Yujue, Professor an der Abteilung für Automobiltechnik einer inländischen Universität, ist der Ansicht, dass die Definition dieses Anwendungsbereichs nicht nur das traditionelle Antiblockiersystem umfasst, sondern auch das in den letzten Jahren aufkommende regenerative Bremssystem und das elektronische Parksystem. Die Klarstellung des Umfangs der „funktionalen Sicherheitsanforderungen an elektronische Bremssteuerungssysteme“ im Entwurf zielt darauf ab, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Bremssystems unter verschiedenen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, was für die Verbesserung der Gesamtsicherheitsleistung des Fahrzeugs von entscheidender Bedeutung ist. Gleichzeitig stellt es klare Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsrichtlinien für Unternehmen bereit und trägt so dazu bei, die Innovation und Entwicklung der Bremstechnologie voranzutreiben.

🔧 Der Weg der Standardrevision unter technologischer Iteration und Aktualisierung 🔧

Die Sicherheit des Bremssystems ist oberstes Gebot. Der Entwurf fordert die Industrie dazu auf, mit dem Standard ein solides Endergebnis zu erzielen, und „drängt“ die Industrie, die Produktsicherheit durch technologische Iteration kontinuierlich zu verbessern, was ein besonderes Merkmal des neuen nationalen Standards ist.

Es versteht sich, dass der Entwurf eindeutig die Anforderung festlegt, dass M1-Fahrzeuge zwingend mit ABS der Klasse 1 ausgestattet sein müssen. Auch wenn ABS bei den entsprechenden Fahrzeugen derzeit grundsätzlich zum Standard gehört, hat die Normung dennoch große Bedeutung für den Fortschritt.

Fu Zhengjun sagte, dass diese Maßnahme nicht nur die Standardisierung des Standards fördere, sondern auch das Sicherheitsbewusstsein der Öffentlichkeit stärke. Obwohl ABS für die meisten Fahrzeuge bereits zur Standardkonfiguration gehört, kann die ausdrückliche Einbaupflicht das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Fahrzeugsicherheit weiter stärken, insbesondere bei einigen relativ preisgünstigen oder kostensensiblen Modellen. Darüber hinaus schützt es die Rechte und Interessen der Verbraucher weiter, und die Klarheit der Norm bedeutet, dass Verbraucher davon ausgehen können, dass alle M1-Fahrzeuge mindestens über ABS der Klasse 1 verfügen, was für Verbraucher eine wichtige Referenz bei der Fahrzeugauswahl darstellt.

Zhang Junhui, ein Forschungs- und Entwicklungsingenieur des Gesamtfahrzeugunternehmens einer inländischen Marke, sagte, dass die schnelle Entwicklung der Technologie und die kontinuierlich steigende Nachfrage die Einführung des Entwurfs zu einer Reaktion auf die Anforderungen der Branche gemacht hätten. Basierend auf der ursprünglichen nationalen Norm ermutigt der Entwurf Unternehmen, die technologische Innovation mit höheren Standards fortzusetzen, stellt neue Anforderungen für neue Bremstechnologien (z. B. Bremsen mit Energierückgewinnung, intelligentes Bremsen) und führt die Branche zu einer effizienteren und umweltfreundlicheren Entwicklung freundliche und intelligente Leitung. Gleichzeitig erhöht es auch die Zugangsschwelle zum Bremsbereich, fördert den technischen Fortschritt und optimiert die Industriestruktur.


Americ Energy (CHINA) Co., Ltd. konzentriert sich auf das Import- und Exportgeschäft von Automobilen und Autoteilen und fungiert als umfassende Automobilserviceplattform, die Dienstleistungen rund um die gesamte Automobilindustriekette bereitstellt. Dazu gehören Überseehandel, Autofinanzierung, Autoleasing, Import- und Exportgeschäfte im Ausland, Logistik und Transportgeschäfte. Wir bauen einen umfassenden Dienstleister auf, der nach einem neuen Modell Kunden, Kapital und Fahrzeuge im In- und Ausland integriert.

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