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Geheimhaltungsvereinbarungen als Vertuschung von Selbstentzündungsvorfällen

Jul 05, 2024

 

Geheimhaltungsvereinbarungen als Schleier für Selbstentzündungsvorfälle

Zuletzt geriet Tesla aufgrund von Streitigkeiten mit Autobesitzern über Geheimhaltungsvereinbarungen erneut in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Nach Angaben der Autobesitzer verlangte Tesla von ihnen nach dem Brand des Fahrzeugs die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung bei der Gewährung einer Entschädigung, die es ihnen untersagte, Informationen über den Fahrzeugbrand an die Medien oder die Öffentlichkeit weiterzugeben. Dieser Ansatz hat nicht nur eine breite Diskussion ausgelöst, sondern auch die Frage aufgeworfen, ob Tesla versucht, potenzielle Sicherheitsrisiken des Fahrzeugs durch Vertraulichkeitsvereinbarungen zu vertuschen.

 Diese Praxis, Autobesitzer mithilfe von Vertraulichkeitsvereinbarungen dazu zu verpflichten, über Fahrzeugprobleme Stillschweigen zu bewahren, ist kein Einzelfall von Tesla, aber als führendes Unternehmen in der Elektrofahrzeugbranche sind die Maßnahmen von Tesla auffälliger. Dieser Ansatz scheint zu einer „Vertuschung“ von Problemen wie der Selbstentzündung von Fahrzeugen geworden zu sein und ermöglicht es den Herstellern, Streitigkeiten durch Entschädigungen beizulegen, ohne die Probleme öffentlich zu machen.

Diese Praxis entspricht jedoch nicht den Grundsätzen des Verbraucherschutzes. Verbraucher haben das Recht, beim Kauf eines Produkts die Leistung, Qualität und potenziellen Risiken zu verstehen. Wenn ein Produkt ein Problem aufweist, haben Verbraucher auch das Recht, das Problem öffentlich zu machen, damit andere Verbraucher es verstehen und fundierte Kaufentscheidungen treffen können.

Kürzlich wurde bei einem Selbstentzündungsunfall des Tesla Model Y nicht nur das gesamte Fahrzeug verbrannt, sondern auch die persönlichen Gegenstände des Autobesitzers im Wert von 30.000 bis 40.000 Yuan im Auto wurden zu Asche verbrannt. Nach vorläufigen Ermittlungen der Feuerwehr könnte die Brandursache ein elektrischer Fehler im Stecker der integrierten Lenkungsplatine des Fahrzeugs sein. Angesichts dieses Vorfalls hat Tesla seine Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, dem Autobesitzer 30.000 Yuan für den Verlust persönlicher Gegenstände zu entschädigen. Voraussetzung ist jedoch, dass der Autobesitzer eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet und verspricht, alle Videos, Fotos usw. zu löschen Sprachdaten im Zusammenhang mit diesem Brandvorfall.

Dem Autobesitzer fällt es schwer, dies zu akzeptieren, und er glaubt, dass eine solche Praxis seine gesetzlichen Rechte und Interessen verletzt. Über die Entschädigung und die Vertraulichkeitsvereinbarung haben sich die beiden Parteien noch nicht geeinigt. Tatsächlich machen viele Automobilhersteller vor dem Hintergrund häufiger Selbstentzündungsvorfälle bei Elektrofahrzeugen bei der Entschädigung und Beschwichtigung von Autobesitzern häufig Vertraulichkeitsvereinbarungen zur Bedingung. Diese Vereinbarungen verpflichten Autobesitzer in der Regel dazu, keine Informationen zu Fahrzeugproblemen an die Medien oder die Öffentlichkeit weiterzugeben. In den Augen einiger Autobesitzer ist diese Praxis ein Ausdruck dafür, dass Automobilunternehmen versuchen, die Wahrheit über das Problem zu vertuschen und sich der Verantwortung zu entziehen.

Es ist anzumerken, dass diese Praxis der Nutzung von Vertraulichkeitsvereinbarungen zur Einschränkung von Autobesitzern kein Einzelfall ist. Auf der CCTV-Abendparty „3.15“ im Jahr 2021 wurde ein Automobilhersteller wegen ähnlicher Probleme entlarvt und löste Kontroversen aus. Es wurde berichtet, dass einige Autobesitzer, wenn sie ernsthafte Probleme mit dem Fahrzeug feststellten, im Austausch für Reparaturen oder eine Verlängerung der Garantiezeit und andere Bedingungen eine Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnen mussten. Diese Vereinbarungen enthalten oft ungleiche Bedingungen, was dazu führt, dass sich Autobesitzer im Prozess des Rechtsschutzes gedemütigt und hilflos fühlen.

Für Automobilunternehmen kann der Einsatz von Vertraulichkeitsvereinbarungen zur Einschränkung von Autobesitzern kurzfristig die Verbreitung einer negativen öffentlichen Meinung verhindern, auf lange Sicht ist dieser Ansatz jedoch nicht förderlich für den Aufbau des Markenimages und des Rufs des Unternehmens. Ein verantwortungsbewusstes Unternehmen sollte sich Problemen mutig stellen und Probleme aktiv lösen, statt zu versuchen, die Wahrheit zu vertuschen und sich der Verantwortung durch Geheimhaltungsvereinbarungen zu entziehen. Daher fordern Branchenkenner die Autokonzerne zu mehr Offenheit, Transparenz und Fairness im Umgang mit ähnlichen Vorfällen. Gleichzeitig sollten Autobesitzer ihr Bewusstsein für den Rechtsschutz schärfen und ihre gesetzlichen Rechte und Interessen vor Verletzungen schützen. Nur so können wir gemeinsam die gesunde Entwicklung der Elektrofahrzeugindustrie vorantreiben.

Geheimhaltungsvereinbarungen als Vertragsform entfalten ihre Rechtswirksamkeit in Abhängigkeit von den konstituierenden Elementen des Vertragsschlusses und der Vertragswirksamkeit. Solange der Vertragsinhalt rechtmäßig ist und den wahren Willen beider Parteien zum Ausdruck bringt, ist dieser Vertrag rechtswirksam und kann beide Parteien wirksam binden.

Luan Feifei, Partner der Anwaltskanzlei Beijing Huinuo, sagte in einem Interview mit einem Reporter von „China Automobile News“, dass die Wirksamkeit von Vertraulichkeitsvereinbarungen je nach konkretem Szenario und Inhalt der Vereinbarung unterschiedlich sein werde. Nehmen wir als Beispiel die von Tesla und Autobesitzern unterzeichnete Vertraulichkeitsvereinbarung: Solche Vereinbarungen zielen in der Regel darauf ab, das Verhalten von Autobesitzern durch eine bestimmte Entschädigung einzuschränken und so das positive Markenimage der Fahrzeugmarkenhändler und -hersteller aufrechtzuerhalten. Die Vereinbarung kann Klauseln enthalten, wie zum Beispiel, dass Autobesitzer keine Rechte mehr gegenüber dem Autohersteller beanspruchen, die Verantwortung des Herstellers nicht wahrnehmen und relevante Informationen nicht an Institutionen oder Medien weitergeben.

„Für die Gültigkeit solcher Vertraulichkeitsvereinbarungen müssen wir anhand des spezifischen Szenarios der Unterzeichnung der Vereinbarung und des spezifischen Inhalts der Vereinbarung urteilen.“ Luan Feifei betonte, dass die Vereinbarung als ungültig gilt, wenn der Inhalt der Vereinbarung die öffentliche Ordnung und die guten Sitten verletzt, öffentlichen Interessen schadet oder gegen zwingende Bestimmungen von Gesetzen und Verwaltungsvorschriften verstößt. Wenn beispielsweise Konstruktionsfehler am Fahrzeug vorliegen oder eine große Anzahl von Fahrzeugen gemeinsame Probleme aufweist, kann die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung diese Probleme vor den zuständigen Regulierungsbehörden der Branche und der gesellschaftlichen Öffentlichkeit verbergen, was nicht nur den persönlichen Interessen der Verbraucher schadet, sondern auch kann auch den Interessen anderer Autokäufer schaden und eine versteckte Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen. In diesem Fall sollte die Vertraulichkeitsvereinbarung als ungültig erachtet werden und der Fahrzeughersteller sollte rechtzeitig Maßnahmen wie Benachrichtigung und Rückruf ergreifen, um die persönliche Sicherheit sowie die gesetzlichen Rechte und Interessen der Autokäufer zu wahren.

Allerdings ist Luan Feifei bei gelegentlichen Qualitätsproblemen einzelner Fahrzeuge der Ansicht, dass solche Vertraulichkeitsvereinbarungen als gültige Vereinbarungen betrachtet werden sollten, die auf der Grundlage freundschaftlicher Verhandlungen und gleicher Freiwilligkeit geschlossen wurden. In diesem Fall machen Autobesitzer bestimmte Zugeständnisse, um eine bestimmte Entschädigung zu erhalten, indem sie versprechen, keine Rechte vom Betreiber durch den Unfall einzufordern und das Markenimage durch verschiedene Medien aufrechtzuerhalten. Solche Vertraulichkeitsvereinbarungen sind gültig, wenn beide Parteien eine Einigung erzielen.

Luan Feifei wies auch darauf hin, dass Verbraucher weiterhin das Recht haben, andere Probleme mit Fahrzeugausfällen den zuständigen Aufsichtsbehörden zu melden und ihre Rechte und Interessen mit rechtlichen Mitteln zu wahren, unabhängig davon, ob sie eine Vertraulichkeitsvereinbarung unterzeichnet haben.

Mit der Ankunft des Sommers haben neue Energiefahrzeuge auch eine Phase mit hoher Brandgefahr eingeläutet. Allerdings ist die Brandrate von Fahrzeugen mit neuer Energie in den letzten drei Jahren von 1,85 Fahrzeugen pro 10.000 Fahrzeugen im Jahr 2021 auf 0,96 Fahrzeuge pro 10.000 Fahrzeuge im Jahr 2023 gesunken, was deutlich niedriger ist als die Brandrate von etwa 1,5 Fahrzeugen pro 10.000 Fahrzeuge Bei Fahrzeugen mit Kraftstoffantrieb bestehen in der Öffentlichkeit immer noch Missverständnisse über die Sicherheit von Fahrzeugen mit neuer Energie.

**Der stellvertretende Forscher Zhang Liang vom Tianjin Fire Research Institute des Ministeriums für Notfallmanagement** wies darauf hin, dass hohe Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und die Regenzeit die Sicherheitsrisiken von Fahrzeugen mit neuer Energie erhöhen. Daher sollten Autobesitzer regelmäßig Fahrzeugwartungen, Wartungen und Tests durchführen und eine Überladung während des Ladevorgangs vermeiden. Dong Yang, Vorsitzender der China Automotive Power Battery Industry Innovation Alliance, betonte außerdem, dass die Brandunfallrate von Elektrofahrzeugen zwar niedriger sei als die von Kraftstofffahrzeugen, uns aber die Erfahrung im Umgang mit solchen Unfällen fehle. Daher müssen Autobesitzer, Notfallentsorgungseinrichtungen und Hersteller zusammenarbeiten, um die Bewältigung von Brandunfällen bei Fahrzeugen mit neuer Energie zu verbessern.

Rechtsexperten schlagen vor, dass Verbraucher die Situation in Ruhe analysieren sollten, wenn sich ein Fahrzeug spontan entzündet und das Unternehmen die Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung verlangt, um sicherzustellen, dass ihre Rechte und Interessen geschützt werden. Durch detailliertes Verständnis des Inhalts der Vertraulichkeitsvereinbarung, Beurteilung der Notwendigkeit der Unterzeichnung, Aushandlung von Änderungen mit dem Unternehmen sowie Aufzeichnung und Sicherung von Beweismitteln

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